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Schweizer Minigolf-Einzelmeisterschaft: Im Sportzentrum Effretikon
19. Juli 2024
19. bis 21. Juli 2024: Schauen Sie vorbei.
Gestern Freitagabend wurden die Schweizer-Einzelmeisterschaften im Minigolf feierlich eröffnet. Gastgeberin ist die Stadt Illnau-Effretikon mit ihrer Anlage im Sportzentrum Effretikon.
«Wir sind stolz, Austragungsort dieser Meisterschaften zu sein, verfügen wir mit dem ortsansässigen Minigolf-Club doch über einen höchst erfolgreichen Verein, der für die Organisation dieser Wettkämpfe verantwortlich zeichnet», würdigte die für den Bereich Sport zuständige Stadträtin Rosmarie Quadranti den Erfolg von Wolfgang Wicki und dem örtlichen durch ihn präsidierten Minigolfclub
Die Meisterschaften finden über dieses Wochenende statt.
Wir danken für Ihr Verständnis, dass die Anlage an diesem Wochenende für die Öffentlichkeit nicht bespielbar ist. Sie sind aber herzlich als Zuschauerinnen und Zuschauer willkommen. Erleben Sie Minigolf auf hohem Niveau.
BEREITS VIERMAL WM-GOLD FÜR DIE SCHWEIZ.
Minigolf ist der kleine Bruder vom Golf. So lautete zumindest die Ursprungsidee. Längst hat sich Minigolf als eigene Sportart durchgesetzt – in der Schweiz seit 70 Jahren. Und der Schweizer Leistungsausweis ist beachtlich: So erzielten die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer 1991, 2005, 2019 gleich mehrfach WM-Gold.
DOPINGKONTROLLEN - AUCH IM MINIGOLF.
Wo professioneller Sport gespielt wird, gibt es Dopingkontrollen - auch im Minigolf. Swiss Minigolf bekennt sich vorbehaltlos zu dopingfreiem Sport und schützt damit die Athletinnen und Athleten. Bei Turnieren kann es also vorkommen, dass spontan Dopingkontrollen durchgeführt werden.
BALL IST NICHT GLEICH BALL.
Spitzenspielerinnen und Spieler besitzen zwischen 100 und 500 unterschiedliche Bälle. Es gibt harte und weiche Bälle. Jene für Weitschüsse, Rampen und Tunnels und Bälle aus Kautschuk oder aus Glas. Und je nach Witterung werden sie von den Profis gekühlt oder gewärmt. Denn: Beim Minigolf wird nichts dem Zufall überlassen.
EIN SCHWEIZER NORMIERTE DAS MINIGOLF.
Erste Versuche Golf in einem kleinen Rahmen zu spielen gab es bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Genfer Gartenarchitekt Paul Bongni wollte es besser machen und entwickelte 1951 nicht nur die erste normierte, wetterfeste und für Schuhe und Kleidung saubere Anlage, er liess auch den Begriff «Minigolf» patentieren. Erfunden hat der Schweizer das Minigolf nicht, aber immerhin modernisiert und genormt. Die Bahnen selbst sind aus Beton geformt und verfügen über Begrenzungen aus Eisenrohren. Bis heute besitzen die meisten Anlagen ein fast identisches Aussehen.
DIE ERSTE MINIGOLFANLAGE STAMMT AUS DER SCHWEIZ.
Am 19. März 1954 eröffnete die erste normierte Minigolfanlage der Schweiz, erbaut von Paul Bongni. Das war der Beginn des weltweiten Erfolgs von Minigolf. Innerhalb des ersten Jahres wurden allein um den Lago Maggiore 18 Anlagen errichtet. Ende 1962 existierten bereits 120 Anlagen in Europa, vor allem in Italien, Österreich und der Schweiz. Die Minigolfanlage in Ascona, die den Grundstein für den Erfolg des Minigolfs gelegt hat, gibt es übrigens heute noch.
MINIGOLF IN ILLNAU-EFFRETIKON
Die Stadt Illnau-Effretikon betreibt in ihrem Sportzentrum eine Minigolfanlage. Eine Runde ist in jedem Badi-Eintritt inkludiert - Eintritte sind selbstverständlich aber auch unabhängig des Schwimmbad-Besuchs willkommen.
Die Minigolfanlage besteht seit den frühen 1970er-Jahren - 1978 wurde der örtliche Minigolfclub gegründet.
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