Die nicht-kommerzielle Informationsveranstaltung verfolgt das Ziel, über verschiedene Bestattungsmöglichkeiten, Grabarten und Grab-Bepflanzungsstufen aufzuklären sowie interessierten Personen die Möglichkeit zu bieten, mit den zuständigen Personen und Institutionen in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und die Parkanlage des Friedhofs zu besichtigen.

Vertreter- und Vertreterinnen des Bestattungsamtes Illnau-Effretikon, der beiden Kirchgemeinden, des Bestattungsinstituts Hans Gerber AG sowie des auf dem Friedhof tätigen Gartenbauunternehmens ermöglichen einen Austausch mit Fachleuten und stehen bei Fragen rund um das Thema Sterben, Tod, Friedhof und Bestattungen gerne zur Verfügung.

Individuelle Rundgänge auf dem Friedhof sowie die Besichtigung der Aufbahrungsräume sind während des Veranstaltungszeitraumes jederzeit möglich. Eine kleine Mittagsverpflegung, ein stimmungsvolles Nachmittagskonzert sowie ein vielfältiges Kuchenbuffet runden die Veranstaltung ab.

«Der Friedhof ist ein Ort der Erinnerung. Mit der Teilnahme am Tag des Friedhofs leistet die Stadt einen würdevollen Beitrag, um vermeintliche Hemmschwellen, rund um das noch stark verhaftete Tabuthema über Sterben und Tod aufzuweichen», sagen Vanessa Zmani, Leiterin des Stadtbüros und Stéphanie Harder, Friedhofvorsteherin, die für die Abläufe rund um Bestattungen und nun auch für die Organisation des Tags des Friedhofs verantwortlich zeichnen.

 
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